Vermont
Die Landschaft im Bundesstaat Vermont ist für viele Menschen der klassische Inbegriff des Indian Summers. Buntgefärbte Zuckerahorn-Laubwälder sorgen für eine besondere Faszination. Der landschaftlich reizvollste Weg führt entlang der 350 km langen Nord-Süd „Route 100“ an Vermonts östlichen „Green Mountains“ vorbei und bietet Gelegenheiten für Aktivitäten wie Wandern, Reiten, Radfahren, Fischen und Golf.
Appalachian Trail
Die faszinierenden Eindrücke des Indian Summers lassen sich auf einer Wandertour entlang des „Appalachian Trail“ erleben. Der weltweit längste Fernwanderweg beginnt in Georgia und endet im Bundesstaat Maine, wo der Indian Summer im September mit in herbstliche Farben eingetauchten Wäldern ein unvergessliches Naturereignis präsentiert.
Doch es genügt auch eine kurze Wanderung auf dem Appalachian Trail durch die Landschaften Neuenglands bis nach Maine, um den Indian Summer authentisch zu erleben. Maine wird liebevoll auch Pine Tree State genannt, da hier zwischen Birken und Ahornbäumen besonders viele Kieferbäume wachsen. Die Vielfalt des Baumbestandes und das abwechslungsreiche Vegetationsbild sorgen dafür, dass Naturliebhaber auf ihre Kosten kommen. Auch ein Besuch im „Acadia National Park“ lohnt sich.
Tennessee
Die „Great Smoky Mountains“ im Bundesstaat Tennessee sind von riesigen Ahornwäldern umgeben, die im Herbst ihre Farbenpracht zum Besten geben. Die herbstliche Landschaft mit ihren Wanderpfaden, Kaskaden und zahlreichen Aussichtspunkten lässt sich bequem von Gatlinburg aus erkunden.